Sims 2 Fotostory: Armin bei Heike Müller-Ludwerwitz Teil 1 | Teil 2 | Teil 3 | Teil 4 | Teil 5 | Teil 6 | Teil 7 Teil 8 | Teil 9 | Teil 10 | Teil 11 | Teil 12 | Teil 13 | Teil 14 | Teil 15 |
Armin arbeitete für den Supermarkt im Schnitt 12-16 Stunden. Er kam erschöpft aber zufrieden an diesem Tag spätabends nach Hause, fast zeitgleich mit Heike Müller-Ludwerwitz, die sich noch in der Bar aufhielt und noch das aufschlußreiche Gespräch mit den beiden Kriminalbeamten im Kopf hatte. Sie hatte jetzt das starke Bedürfnis mit Armin über diese Angelegenheit zu reden. |
"Armin, höre mir bitte jetzt zu: Dieser Wirtschaftsverbrecher wird bestimmt demnächst mit Dir Verbindung aufnehmen. Ich möchte Dir dazu gerne etwas sagen, was die Kriminalpolizisten mir erzählten. Dieser Schachtelhuber geht folgendermaßen vor: Er verspricht gut verdienenden Menschen, die etwas Kapial erwirtschaftet haben nämlich tolle Geldanlagen vor. Er verspricht hohe Rendite usw.. Er läßt sich dann hohe Beträge von den Opfern überweisen, die er dann in irgendwelche dunklen Kanäle weiterleitet. Das Geld der Opfer ist verschwunden, die bekommen dann weder Rendite noch ihr ganzes Geld zurück. Er verschwindet dann auch spurlos. Mit dem gesamten Geld. Er erscheint unter immer neuen Identitäten zwecks Reinlegung nächster Opfer. Er weiss dass Du gute Gewinne machst und will Dein Geld. Es melden sich immer mehr Opfer bei der Polizei, tragische Fälle meist darunter: Menschen, die das ganze Leben gearbeitet und gespart haben. |
wie die Rentnerin Henriette Vogelgesang |
oder gut bezahlte Künstler wie der Sänger Paule Popps |
oder die Sängerin Sarah Convoi." |
"Das tut mir jetzt sehr leid und macht mich wütend. Ich möchte dass dieser Hundsfott geschnappt wird und will mithelfen. Habe eine Idee: Ich mache den Lockvogel. Er soll ruhig kommen." |
Heike: "Das ist mutig. Pass auf Dich auf. Zur Hilfe wird die Polizei im Hintergrund lauern und dann zuschlagen." Armin:"Keine Sorge, dem zeige ich es so richtig. Rechtschaffenden Menschen ihr Geld abnehmen. Ich schuffte den ganzen Tag. Und dann will so ein Armleuchter mir mein Geld abluchsen. Ich koche vor Wut." Heike: "Sei aber bitte vorsichtig, er sieht zugegebenermaßen zwar blöd aus, hat aber vielleicht einen IQ von 190, mehrere Doktortitel in der Tasche und Rhetorikseminare absolviert, kann daher gefährlich werden." |
Einige Zeit später kam dann der Anruf. |
Schachtelhuber stellte Armin sein angebliches Anlagewunder vor: Immobilien in Paraguay oder so ähnlich. Total hohe Rendite usw, bla, bla, bla. Armin heuchelte Interesse und man machte telefonisch einen Termin in Heikes Haus. Armin und die Polizei hatten vereinbart, dass sie kurz bevor der Vertrag unterzeichnet werden sollte aus ihrem Versteck hervorpreschte und zuschlug. Auf frischer Tat, im Flagranti sozusagen oder wie die Engländer zu sagen pflegen: Caught in the Act. Armin dachte die ganze Zeit dabei folgendes: Das ist ja vielleicht ein Laberkopf mit Armani-Anzug, der geht mir tierisch auf den Wecker mit seinem gequirlten Mist. Das kann er alles seiner Oma erzählen aber nicht mir." Der Zeitpunkt war da, der Vertrag wurde unterschrieben. Es lief jedoch nicht nach Plan. Schachtelhuber nahm das unterschriebene Papier schnell an sich und flüchtete nach einem Gerangel mit seinem schnellen Sportwagen. |
Die Polizisten verfolgten Ihn und stellten ihn schliesslich in einer seiner Villen. |
"Stehen bleiben. Sie sind festgenommen." |
Er wollte flüchten, doch es kam zu einem Kampf und er konnte überwältigt werden. |
Armin: "So, der Mistkerl ist hinter Schloß und Riegel, fing schon an zu nerven diese Geschichte. Jetzt kann ich in Ruhe meine Arbeit weitermachen. Und wehe es kommt noch mal so ein rücksichtsloser Wichtigtuer, der nur unser Geld will. Diese kranken Spinner machen mit ihrer Gier die Wirtschaft kaputt und verursachen Finanzkrisen. " Heike: "Danke für deinen heldenhaften Einsatz. Große Klasse." Armin:" Das habe ich doch für uns Beide und für die Weltwirtschaft getan und ich möchte schliesslich auch mal Geld an die Bedürftigen und Kranken stiften". |
Ein langer Tag war das für Armin und Heike. Jetzt hatte er noch ein bisschen Zeit für die Katze. |
und dann war noch ein bisschen Hobby am Computer angesagt. |
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