Sims 2 Fotostory:
Armin bei Heike Müller-Ludwerwitz
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Armin fand sich plötzlich eines Morgens auf einem Heuhaufen wieder.
"Wo bin ich?"
"Ein Pferd, na toll."
"Fässer, wohl Whiskey drin."
"Klasse ein Klo gibts auch."
"Tolle Frau, sieht nur ein bisschen altmodisch aus." Dachte er.
Diese Frau war Jessica und es war das Jahr 1880, irgendwo fernab in der Prairie. Armin war also im Wilden Westen gelandet.
Jessica führte ein einfaches Leben. Sie musizierte gerne.
und malte leidenschaftlich.
Vor allem arbeitete sie hart.
Sie ging gern in das nächste Nest mit Armin einkaufen,
doch Armin wollte wenigstens die hohe Kunst des Pokerns lernen, wenn er schon mal hier war.
"Tja, wenn ich nur wüsste was ich hier soll. Jessica glaubt, ich wäre ihr Bruder."
Und weil wir gerade beim Familiären sind, Jessica hatte noch mehr Geschwister. Sie waren alle sehr verschieden im Charakter. Vorstellung von Links nach rechts: Joe, der Bankräuber und Falschspieler. Dann Armin. Hinter Armin: Mike, von Beruf Sheriff. Dahinter die Bardame Daisy. Hinter ihr dann Jessica. Und als letzter: Tom, der Totengräber.
Daisy und Jessica verstanden sich immer sehr gut, waren tolerant zueiander, obwohl ihr Leben unterschiedlicher nicht sein konnte.
Anders war da wohl schon das Verhältnis der beiden Brüder Joe und Mike. Ständig gerieten Sie in Streit.
Joe, der Gangster hatte nur verächtliche Blicke für Mike dem Sheriff übrig.
Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte, sagte sich Tom und grinste sich ins Fäustchen.
Die ganze Familie kam nicht so richtig klar damit, dass Tom sich diesen Beruf des Totengräbers auswählte, jedoch wussten Sie auch, dass er Recht hatte, denn er verdiente recht gut in dieser Zeit an diesem Ort.
Die Familie war schon etwas verrückt. Bei der Gluthitze fingen Sie an nach einem Schatz zu graben. Armin musste noch bis tief in die Nacht weitergraben.
Jessica reichte es: "Ich muss ins Bett, muss morgen früh raus in die Sonntagsschule, in die Kirche und anschliessend im Dorf selbst gebackenen Apfelkuchen verteilen."
Armin grub immer noch. Er war hundemüde.
Da auch noch sein Rücken weh tat, dachte er sich ein bisschen ausruhen kann nichts schaden. Dabei schlief er ein.
Armin wachte bei Heike in deren Bett wieder auf.
Oh je. Das habe ich ja gottseidank alles nur geträumt. Ich bin froh, wieder hier zu sein. Ich glaube, der Wilde Westen ist mir irgendwie etwas zu verrückt.
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